Bewegungssymbiose


Mixotricha paradoxa unter dem Elektronenmikroskop. Der feine Pelz stellt sich bei starker Vergrößerung als dichter Bakterienbesatz heraus. Es handelt sich um Stäbchen und korkenzieherartige Spirochaeten. Rechts ein Schnitt, der die Verankerung eines Stäbchens (oben) und zweier Spirochaeten (unten) zeigt
Die auf der Oberflächen angesiedelten Bakterien werden als Ektosymbionten bezeichnet. Sie sind regelmäßig angeordnet und mit speziell ausgebildeten Strukturen an der Oberfläche verankert.

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